[et_pb_section fb_built=”1″ _builder_version=”4.25.0″ _module_preset=”default” custom_padding=”2px||2px|||” global_colors_info=”{}”][et_pb_row column_structure=”3_5,2_5″ _builder_version=”4.25.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”3_5″ _builder_version=”4.25.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.25.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n
Ich habe f\u00fcr meine Masterarbeit mit einer gr\u00f6\u00dferen Anzahl von Unternehmen gesprochen und ich spreche auch oft mit F\u00fchrungskr\u00e4ften oder Personalmanagerinnen von Unternehmen. <\/span><\/p>\n Alle versuchen attraktiver zu werden, mehr Menschen anzuziehen, die gerade f\u00fcr ihr Unternehmen arbeiten wollen. <\/span><\/p>\n Alle sagen: Wir leben “New Work”. <\/span><\/p>\n Ich kenne bisher wenige Unternehmen die Ans\u00e4tze von dem was ich unter “Next Generation of Work” verstehe implementiert haben. Die meisten Unternehmen, die Behaupten “New Work” implementiert zu haben sehen f\u00fcr mich noch immer sehr “Old Work” aus.<\/p>\n [\/et_pb_text][\/et_pb_column][et_pb_column type=”2_5″ _builder_version=”4.25.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_image src=”https:\/\/ngwork.eu\/wp-content\/uploads\/sites\/28\/2024\/05\/kenneth-schipper-vera-6y7jACxmhP8-unsplash-scaled.jpg” title_text=”kenneth-schipper-vera-6y7jACxmhP8-unsplash” _builder_version=”4.25.1″ _module_preset=”default” hover_enabled=”0″ global_colors_info=”{}” alt=”New Work: LIpstick on an Pig” sticky_enabled=”0″][\/et_pb_image][\/et_pb_column][\/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=”4.25.0″ _module_preset=”default” custom_padding=”1px|||||” global_colors_info=”{}”][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”4.25.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”][et_pb_text _builder_version=”4.25.0″ _module_preset=”default” global_colors_info=”{}”]<\/p>\n Ich habe fast zwei Jahrzehnte f\u00fcr einen gro\u00dfen US Amerikanischen Softwarehersteller gearbeitet. Die Amerikaner haben eine Redewendung “putting lipstick on a pig” – das bedeutet kosmetische Ver\u00e4nderungen vorzunehmen und nicht an den Kern der Sache vorzudringen. <\/span><\/p>\n New Work ist “putting lipstick on a pig” <\/span><\/strong>in den allermeisten F\u00e4llen. (Ich freue mich neue Ausnahmen kennen zu lernen. Bitte schreibe mir.)<\/p>\n Es geht darum uns Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und uns nicht als Roboter zu betrachten. Wir sind keine Maschinen. Wir haben Bed\u00fcrfnisse.<\/p>\n Wenn wir uns im klaren sind, welche Bed\u00fcrfnisse alle Menschen haben, dann f\u00e4llt es uns leichter, daran zu arbeiten dass diese Bed\u00fcrfnisse befriedigt werden.<\/p>\n Nach: Rosenberg, Marshall B. <\/span>Gewaltfreie Kommunikation: eine Sprache des Lebens<\/em>. \u00dcbersetzt von Ingrid Holler. 12., \u00dcberarbeitete und Erweiterte Auflage.<\/p>\n F\u00fchrungskr\u00e4fte sind gefordert die oben genannten Rahmenbedingungen zu schaffen. Dazu ist es notwendig Menschen zu verstehen (und zu m\u00f6gen). Die Aufgabe einer F\u00fchrungskraft ist einzig und alleine die obigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Menschen bestm\u00f6gliche Voraussetzungen vorfinden um ihre Arbeit zu erledigen. Nicht mehr und auch nicht weniger. <\/span><\/p>\nNew Work: Lipstick on a Pig<\/h3>\n
Next Generation of Work stellt Menschen in den Mittelpunkt<\/h3>\n
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Worauf muss Next Generation of Work achten?<\/h3>\n
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