Herzlich willkommen im wilden Wunderland des Onboardings! Hier gibt es mehr Fallstricke als ein Jongleur auf einem Einrad – und ich bin Ihr persönlicher Zirkusdirektor, äh, ich meine natürlich HR-Manager. Also, schnallen Sie sich an, wir tauchen ein in die Welt des chaotischen Onboardings.

Die mysteriöse Büromaterial-Verschwörung:
Der neue Mitarbeiter betritt sein nagelneues Büro, voller Vorfreude und Erwartungen. Doch irgendwo zwischen dem Kaffeeautomaten und der Keksdose verschwinden plötzlich sämtliche Stifte, Notizblöcke und Post-its. Willkommen im Büro-Materialdilemma, wo der Kugelschreiber eine seltene Spezies ist.

Der Geisterkollege:
Es gibt ihn überall – den Kollegen, den alle im Onboarding-Prozess erwähnen, aber niemand hat je gesehen. Niemand kann genau erklären, was er macht oder wo er ist, aber er soll angeblich ein fester Bestandteil des Teams sein. Vielleicht ist er in der Kaffeeküche gefangen oder hat eine besondere Vorliebe für unsichtbare Tarnkappen.

Das mysteriöse Kaffeeküchen-Ritual:
Die Kaffeeküche ist der heilige Ort des Büros, und jedes Unternehmen hat sein eigenes, oft skurriles Ritual. Beim ersten Kaffee hält man am besten inne, beobachtet und versucht, die unbekannten Regeln zu entschlüsseln – ist es okay, die Kaffeetasse nach links zu drehen oder nur mit dem rechten Fuß einzutreten?

Die Flut an Abkürzungen:
Willkommen in der Firma XYZ, wo jeder jeden mit einem Kürzel anspricht, das so kryptisch ist wie die Hieroglyphen auf einem ägyptischen Obelisken. Der neue Mitarbeiter fühlt sich wie in einem Buchstabensalat, während er versucht herauszufinden, dass “BPS” nicht für “Brutzelnde Pommes Spezial” steht, sondern für “Business Process Solutions”.

Der Kampf mit dem Druckermonster:
Der Drucker, das mystische Wesen aus der Hölle der Technik. Neulinge werden in einen epischen Kampf verwickelt, bei dem sie versuchen, das Druckermonster zu zähmen. Es frisst Papiere, spuckt Tintenkleckse und hat eine Neigung, wichtige Dokumente zu verschlingen, nur um sie in einem anderen Universum wieder auszuspucken.

Die unergründliche Mittagspause:
Die Mittagspause ist ein soziales Minenfeld. Der neue Mitarbeiter tappt unsicher durch die Büroküche, unschlüssig, ob er sein mitgebrachtes Butterbrot in der Mikrowelle aufwärmen oder stattdessen das mysteriöse Essen aus der Gemeinschaftskühlung riskieren soll. Und ist es eigentlich akzeptabel, allein in seinem Büro zu essen oder muss er in die sozialen Kreise des Mittagstischs eintauchen?

Das vergessene “Icebreaker”-Desaster:
Die Idee von “Icebreaker”-Aktivitäten ist, dass sie das Eis brechen und Teamgeist fördern sollen. Aber manchmal enden sie eher wie gefrorene Suppen – unangenehm und schwer zu schlucken. Ein Gruppen-“Vertrauensfall” kann schnell zu einem wörtlichen Fall werden, wenn die Teammitglieder die Stabilität des vermeintlich vertrauenswürdigen Kollegen überschätzen.

Die unübersetzbaren Fachbegriffe:
In jeder Branche gibt es ihre eigene Sprache, aber manchmal vergessen die erfahreneren Mitarbeiter, dass nicht jeder sofort versteht, was ein “synergetischer Paradigmenwechsel im agilen Framework” bedeutet. Das Onboarding wird zur sprachlichen Odyssee, wenn die neuen Mitarbeiter versuchen, die Buzzwords zu entschlüsseln.

Das leidige IT-Desaster:
Wenn die IT-Abteilung vergisst oder noch schlimmer nicht mitgeteilt bekommt, dass ein neuer Mitarbeiter existiert, oder wenn die Zugangscodes und Passwörter so geheim sind, dass selbst die NSA sie nicht entschlüsseln könnte. Das Warten auf den Zugang zu notwendigen Systemen kann das frische Engagement eines neuen Mitarbeiters schnell in Frustration umwandeln.

Die vergessene Willkommensfeier:
Wenn das Willkommens-„Welcome“-Banner schon Staub ansetzt und die Luftballons schlaff am Eingang hängen, ist die Überraschung verflogen. Ein vergessener Kuchen oder ein halbherziges “Happy Birthday” für den neuen Kollegen können die Einführung in die Firma eher entzaubern als festlich gestalten.

Die Überdosis an Informationen:
Ein dicker Stapel Handbücher und eine endlose PowerPoint-Präsentation können das Gehirn eines neuen Mitarbeiters schneller überhitzen lassen als ein alter PC. Zu viele Informationen auf einmal können zu einer regelrechten Informationsüberflutung führen, bei der am Ende nichts hängenbleibt.

Der fehlende Mentor:
Ein erfahrener Mentor ist wie der Kompass in der Wildnis des Unternehmensdschungels. Fehlt dieser, kann der neue Mitarbeiter sich leicht verirren. Ohne einen Mentor kann die Orientierung im Unternehmen schwierig werden, und der Neuling fühlt sich wie ein gestrandeter Seefahrer ohne Sternenhimmel.

Die Kunst besteht darin, aus diesen Fehlern zu lernen und den Onboarding-Prozess stetig zu verbessern, um die Integration neuer Mitarbeiter zu erleichtern und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen. Mit Humor und einer gehörigen Portion Gelassenheit wird aus jedem Onboarding-Abenteuer ein unvergessliches Erlebnis. 

Wenn Sie mit mir über dieses Thema diskutieren wollen, buchen Sie doch einen kostenlosen Gesprächstermin auf https://NGWork.eu 

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