Herzlich willkommen beim “Casting des Lebens”, wo wir versuchen, den perfekten Kandidaten zu finden, der nicht nur Excel-Tabellen liebt, sondern auch eine geheime Leidenschaft für Büropflanzenpflege hegt. Doch manchmal läuft der Recruiting-Prozess so schief, dass selbst der beste Drehbuchautor es nicht besser hätte erfinden können.

Der mysteriöse Fall der verschwundenen Bewerbungen:
Wenn die Bewerbungen auf dem Weg vom Posteingang in den digitalen Himmel verschwinden, könnte es sein, dass unser Server glaubt, Bewerbungen seien perfekte Papierflieger. Manchmal entdeckt man sie dann auf dem Dach – leider nur leicht zerknittert.

Das Geheimnis der “unsichtbaren” Stellenausschreibung:
Manchmal denkt man, man habe die perfekte Stellenausschreibung verfasst, aber es scheint, als ob nur die Geisterwelt sie sehen kann. Die Bewerber? Die verirren sich lieber auf abenteuerliche Umwege in den unergründlichen Weiten des Internets.

Die Phantom-Stellenanzeige:
Manchmal erstellt man eine Stellenanzeige, die so gut versteckt ist, dass selbst Sherlock Holmes sie nicht finden würde. Sie verschwindet in den Tiefen des Karriereportals und wird nur von Staubhasen entdeckt.

Der Interview-Marathon:
Wenn man einen ganzen Tag für Interviews plant, besteht die Gefahr, dass der Interviewraum eher einem Marathon-Kurs gleicht. Kandidaten laufen von Raum zu Raum, während die Interviewer versuchen, ihre Pausenzeiten mit einem Schluck Kaffee zu überbrücken.

Die “Copy-Paste”-Antworten:
Manchmal schleicht sich die Versuchung ein, personalisierte Absagen zu schreiben, die so klingen, als wären sie mit einer Copy-Paste-Funktion verfasst worden. “Vielen Dank für Ihr Interesse an der Position des Chief Happiness Officers.”

Die Geheimagenten-Bewerber:
Kandidaten, die so mysteriös sind, dass sie glauben, ihre Identität sei eine Staatsgeheimnis. Ihre Bewerbungsunterlagen sind vollständig geschwärzt, und ihr Lebenslauf liest sich wie der Plot eines Spionageromans.

Die “Sorry, wir haben den Job schon besetzt”-Telefonate:
Es gibt auch den Klassiker, bei dem man einen Anruf erhält, um zu erfahren, dass die Position bereits besetzt ist. Man fragt sich dann, ob man unbeabsichtigt an einem parallelen Universum teilgenommen hat.

Die mysteriösen Qualifikationen:
Manchmal findet man Bewerbungen mit Qualifikationen, die so exotisch sind, dass man sich fragt, ob der Kandidat ein Diplom in Drachenreiten oder Klingonisch-Übersetzung hat.

In der Welt des Recruitings gibt es viele Kuriositäten. Aber am Ende des Tages ist es das Lachen über die kleinen Pannen, das uns alle verbindet – als Team und als Menschen, die gemeinsam versuchen, die Welt der Bewerbungen ein bisschen bunter zu gestalten.

Wenn Sie mit mir über dieses Thema diskutieren wollen, buchen Sie doch einen kostenlosen Gesprächstermin auf https://NGWork.eu 

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